Autor Archive: Reiner Klausing

Spende an Utho Ngathi überwiesen

Im Mai starteten die Schüler_innen und Lehrer_innen der Humboldtschule gemeinsam eine Spendenaktion für den Verein Utho Ngathi, zu dem die Schule eine besondere Beziehung hat. Denn Andreas Wörster, der seit vielen Jahren für Utho Ngathi im Südlichen Afrika mit behinderten Menschen arbeitet, ist zugleich Pate für das Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“.

Wegen der Corona-Pandemie konnte im vergangenen Schuljahr der Sponsorenlauf, von dem ein Teil des Erlöses an den Verein gespendet wird, nicht stattfinden. Trotzdem und gerade vor dem Hintergrund der Pandemie sollte aber die Spende an den Verein nicht ausfallen. Also musste eine Idee her. Türöffner als symbolischer Gegenwert für eine Spende ab 5 €. Unterstützung gab es für diese Aktion sowohl innerhalb als auch außerhalb der Schule. Bei allen Spender_innen bedanken wir uns ganz herzlich. Zusammengekommen ist ein Betrag von 1288 €, der jetzt für die Aktion „Seife für Afrika“ an Utho Ngathi überwiesen wurde.Screenshot_20180421-104619

Schulpsychologie kann unterstützen

Liebe Eltern, liebe Schüler_innen,

um Ihnen und euch auch in Zeiten von Covid-19 bestmöglich zu unterstützen und gegebenenfalls auch darüber zu informieren, wie Schulpsychologie auch in dieser Zeit weiterhin hilfreich sein kann, habe ich einen kurzen Artikel bezogen auf die Thematik, nun zu Hause lernen zu müssen, geschrieben; einerseits um Anregungen und Tipps zu geben, wie Sie Ihre Kinder dabei unterstützen können, andererseits um zu beruhigen und um Mut zu machen, die z.T. schwierige Situation, so gut es geht, zu bewältigen.

Roy Gatzemeier

Schulpsychologische Beratung in Zeiten derHerausforderung des häuslichen Schulalltags

Erstes Treffen des Gesprächskreis Humboldtschule

Gesprächskreis Humboldtschule

(Eltern, Schüler_innen, Lehrer_innen, Gäste)

Wir tauschen uns aus, in ungezwungener Atmosphäre, über aktuelle Themen…

Themen am 15.05.2019 waren:

Mittagessen und Humboldtschule in der Öffentlichkeit

  • Sind die Portionen ausreichend?
  • Kann ich mein eigenes Essen in der Mensa essen?
  • Warum kriege ich nicht das, was ich bestellt habe?
  • Wieso wird nicht häufiger über die interessanten Aktionen berichtet?
  • Wir wollen als Schüler_innen Botschafter für unsere Schule sein
  • Offensive Öffentlichkeitsarbeit – Fakten statt Gerüchte!

Thema beim nächsten Treffen im Herbst:

individuelles Lernen

  • Warum diese Lerninsel?
  • Was heißt individuell?
  • Was ist der Unterschied zwischen Lernzeit und Lerninsel?

 

Ihr seid/ Sie sind herzlichst eingeladen!

Theaterstück „Schutzengel“ traf auf viel positive Resonanz

„An der Eichendorffschule hat ein Amoklauf stattgefunden. Unter den Opfern ist die 16-jährige Mia. Im Jenseits erstreitet sie sich eine zweite Chance: Sie darf zurück auf die Erde, 24 Stunden vor den Amoklauf – und darf versuchen, die Tat zu verhindern.
Ihr Problem: Sie hat keine Erinnerung mehr an diese letzten 24 Stunden und keine Ahnung, wer zum Täter werden wird. Gemeinsam mit ihrem linkischen Banknachbarn Sandro macht sie sich auf eine fieberhafte Suche nach dem Täter und seinem Motiv – und die Uhr tickt.“

Am Beispiel eines Amoklaufs thematisiert das Theaterstück „Schutzengel“  der Theatergruppe Sonni Maier aus Witten die verschiedenen Gewaltformen, die sich an Schulen zeigen: Körperliche Gewalt wie Prügeln, Abzocke und Bullying, aber auch subtilere Formen wie Mobbing, Ausgrenzung und Rassismus.
Das Theaterstück verdeutlichte  Themen, die der Humboldtschule wichtig sind: An einem gewalt- und mobbingfreien Schulklima kann jeder mitarbeiten – und muss es sogar! Nur durch einen respektvollen Umgang miteinander, durch gegenseitiges Achten aufeinander finden Gewalt- und Rachefantasien keinen Nährboden.

Dass dieses Thema bei den Schüler_innen des 7. und 8. Jahrgangs angekommen ist, zeigte sich insbesondere in dem sich der Vorführung anschließenden Feedbackgespräche. Hier beteiligten sich eine große Anzahl von Schüler_innen sehr aktiv.

Besonderen Dank geht in den Kinder-und Jugendschutz des Märkischen Kreises, der diese Veranstaltung ermöglichte.

Netzwerktreffen Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage

Am 14.11.2018 fand das Treffen des Netzwerkes ,,Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage´´ in der Jüdischen Gemeinde Bochum statt.

Da unsere Schule seit 2015 zu diesem Netzwerk gehört, haben auch wir als Schülervertretung an diesem Treffen teilgenommen.

Bei der Ankunft fiel uns auf, dass es vor der jüdischen Gemeinde eine hohe Polizeipräsenz gab. Dies führte uns schmerzlich vor Augen, dass es in Deutschland doch immer noch Menschen gibt, die aufgrund ihrer Religion und ihrer Herkunft  diskriminiert werden.

Gegen diese Missstände will unser Netzwerk ein Zeichen setzen. An diesem Tag wurden deshalb zahlreiche Projekte zu dem Thema von mehreren Schulen vorgestellt. Mit diesen Projekten wollen die Schulen den rassistischen und fremdenfeindlichen Äußerungen und Taten entgegenwirken. Sehr beeindruckend war, dass auch viele Prominente, wie beispielsweise die Sänger der Gruppe „Culcha candela“ an diesem Treffen teilnahmen, um unsere Projekte zu unterstützen.

Auch wir wurden in diesem Bereich weitergebildet und werden auch versuchen dies umzusetzen. Wir sind stolz darauf, dass rassistische und fremdenfeindliche Äußerungen Seltenheit an der Humboldtschule haben. Wir werden uns sehr darum bemühen, dass unsere Schüler und Schülerinnen lernen, sich nicht nur innerhalb, sondern auch außerhalb der Schule gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit jeglicher Form durchzusetzen und entgegenzuwirken.

Spendenübergabe an Utho Ngathi

Andreas Wörster und Masauso Piri vom Verein Utho Ngathi waren in der Humboldtschule zu Gast. Sie berichteten den Schüler_innen in beeindruckender Weise von ihrer Arbeit mit behinderten Kindern im südlichen Afrika. Die Schüler_innen nutzten die Gelegenheit und übergaben den beiden Vereinsvertretern eine Spende von 1500€ aus dem diesjährigen Sponsorenlauf für den Bau eines Spielplatzes.

Einstieg in die Studien- und Berufsorientierung

Einladung zur Auftaktveranstaltung

„Studien- und Berufsorientierung an der Humboldtschule“

Wie die Zeit rast. Schon ist mehr als die Hälfte der Schulzeit für die ersten Schüler_innen an der Humboldtschule vorbei. Nun heißt es,  sich langsam aber sicher auf die nächsten Schritte des Lebens vorzubereiten:  der Übergang von der Sekundarstufe I in eine Berufsausbildung oder in eine weitere schulische Bildung.

Am Dienstag, dem 09.10., um 18 Uhr

haben wir Vertreter des Anne-Frank-Gymnasiums, des Berufskollegs Technik, des Gertrud-Bäumler-Berufskollegs und des Eugen-Schmalenbach-Berufskolleg sowie einen Vertreter der Bundesagentur für Arbeit in unsere Aula eingeladen, um den Schüler_innen  und den Eltern des 8. Jahrgangs einen Überblick über die vielfältigen Angebote zu geben. Darüber hinaus wird die Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ vorgestellt, die die wesentlichen Elemente der schulischen Studien- und Berufsorientierung beinhaltet.

 

Schulleitung erhält Unterstützung

Am 1. Februar hat Angelika Vos als Abteilungsleiterin für die Jahrgänge 5 – 7 ihre Arbeit an der Humboldtschule aufgenommen. Die erfahrene Lehrerin wechselte von der Montanusschule Hückeswagen nach Halver und ist somit das dritte Mitglied der Schulleitung. Die aus Radevormwald stammende Angelika Vos unterrichtet die Fächer ev. Religion, Hauswirtschaft und Deutsch. In der Schulleitung wird sie vor allem Aufgaben übernehmen, die mit den unteren Jahrgängen zu tun haben. Bei Dienstantritt äußerte sie vor allem ihre Freude darüber, dass sie aktiv an der Weiterentwicklung der Humboldtschule mitgestalten kann.

„Tour de Ruhr“ – Schulprojekt Canadier fahren

Programm:       

09. und 10.07.   Einführung in das Canadier fahren auf der Bever-Talsperre
11. und 12.07.   Paddeln auf der Ruhr mit einer Übernachtung im Zelt

 

Hast du Lust dabei zu sein???????

 

Dann bewerbe dich oder schlage jemanden vor und teile uns mit, warum gerade DU oder SIE/ER an diesem Projekt teilnehmen möchte/möchtest!

 

Deine Bewerbung kannst du als Brief, Video, Plakat oder in einer anderen Form entweder im Sekretariat abgeben oder an schulleitung@humboldtschule-halver.de schicken.

 

Als einzige Voraussetzung benötigst du das Jugendschwimmabzeichen BRONZE.

 

Bewerbungsende ist der 28.02.2018  

Bücherwürmer begeistern nicht nur Mitschüler

Die Jury zog sich lange zur Beratung zurück, das Publikum in der Aula der Humboldtschule wurde schon etwas ungeduldig.

„Wer hat den Lesewettbewerb unseres Jahrgangs denn nun gewonnen?“, lautete die gespannte Frage von 75 Humboldtschülerinnen und –schülern des sechsten Jahrgangs, nachdem ihre fünf Klassenkameradinnen und –kameraden auf der Bühne beeindruckt und begeistert hatten.

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Vor den Augen und vor allem Ohren einer fachkundigen Jury, bestehend aus Anja Neumaier von der Stadtbücherei Halver sowie der stellvertretenden Schulleiterin, Christina Meemann und Deutschlehrerin Marita Fröhlich, lasen die frisch zu den besten Leserinnen und Lesern der Klasse Gekürten aus ihren Lieblingsbüchern vor. Ihnen gelang es ausnahmslos, die Stimmung der Buchzeilen auf das stolze Publikum zu übertragen, sodass man teilweise die oft zitierte Stecknadel hätte fallen hören können.

DSC_0505                                                                                                                                          Besonders schwierig wurde es für die Humboldt-Bücherwürmer, als sie einen unbekannten Text mit „fiesen“ Wörtern wie „Qualcatraz“ vorlesen sollten. Doch auch diese Aufgabe meisterten sie unisono, sodass es wirklich schwer fiel, eine Siegerin oder einen Sieger auszumachen.
Am Ende entschied sich die Jury für Dean Hamm aus der Klasse 6b, der sich ber
eits jetzt freut, die Humboldtschule beim Stadtentscheid im Februar vertreten zu dürfen. Toi, toi, toi, Dean und Danke an alle für die tolle Vorstellung!

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